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20.04.2023
Lesezeit: 2 Minuten

Was spricht für ein Fertighaus?

Bauen
Gut zu wissen

Holz ist der Grundstoff aus dem Fertighäuser gebaut werden. Das sorgt schon mal für ein gesundes Raum- und Lebensklima. Die Fertighausteile werden in einer Produktionshalle vorproduziert und dann vor Ort errichtet. Dies hat den enormen Vorteil, dass das Material beim Zusammenbau niemals nass wird.

Im Gegensatz dazu spricht man beim konventionellen Hausbau auch vom so genannten „Nassbau“. Bei Massivhäusern werden nämlich nasse Materialien, wie z.B. Beton und Mörtel verbaut. Diese haben den Nachteil, dass sie bis zu einem gewissen Grad verdampfen und dadurch wiederum Feuchtigkeit produzieren. Dies kann unter Umständen für Unannehmlichkeiten sorgen.

Ein weiterer Vorteil ist der hohe Wärmeerhalt von modernen Fertighäusern aufgrund ihrer sehr guten Dämmeigenschaften. Der Holzrahmenbau eines  Fertighauses kommt mit Witterungseinflüssen und anderen natürlichen Einflüssen sehr gut zurecht. Zusätzlich sorgt die Bauweise von Fertighäusern für thermischen Komfort bei gleichzeitig sehr geringem Energieverbrauch.

Bei Fertighäusern ist die Wärmedämmung bereits in der tragenden Holzkonstruktion zwischen den Trägern eingebaut. Auf diese Weise ist der Wärmedurchlasswiderstand wesentlich verbessert. Beim konventionellen Massivhaus benötigt man eine viel stärkere Fassadendämmung, um vergleichbare Werte zu erreichen.

Vorteile eines Fertighauses auf einen Blick

  • Das Raumklima in einem Fertighaus ist aufgrund der verwendeten Baustoffe sehr angenehm
  • Die Dämmeigenschaften eines Fertighauses sind sehr gut
  • Die Wärmedämmung ist bei Fertighäusern bereits in der Konstruktion enthalten