Das Bauen eines Fertighauses geht deutlich schneller voran als bei einem konventionellen Haus. Bei einem Massivhaus wird mit Mörtel und Steinen gearbeitet, so dass diese „nassen Materialien“ trocknen müssen, bevor man mit der nächsten Bauphase beginnen kann.
Aus diesem Grund kann es unter Umständen mehrere Jahre dauern, bis du in dein Haus einziehen kannst. Zusätzlich kann sich der Baufortschritt aufgrund weiterer Faktoren hinziehen: Die verschiedenen Gewerke müssen sich absprechen, eine Bauphase muss erst abgeschlossen werden, bevor die nächste beginnen kann und schließlich muss auch das Wetter beim Bauen mitspielen.
Der Einzug in ein Fertighaus geht dagegen recht schnell. Die eigentliche Aufbauzeit erfolgt innerhalb weniger Tage und hängt lediglich von der Komplexität des Hauses ab. Der vorläufige Zeitplan des Baus beträgt ca. zwei Monate je nach gekaufter Ausbaustufe.
Im Gegensatz zum Massivhaus werden alle Bauteile des Fertighauses in einer Produktionshalle gefertigt, wodurch es vor Ort in sehr kurzer Zeit aufgebaut werden kann und aus diesem Grund auch vor schlechter Witterung geschützt ist.
Ein Fertighaus besticht durch seine rasche Bauzeit. In nur wenigen Tagen steht das Grundgerüst deines Hauses, da alle Teile vorgefertigt und dann vor Ort zusammengesetzt werden. Was heißt das für dich?
Die Bauzeit deines Fertighauses gliedert sich in klare Phasen:
Verschiedene Faktoren haben Einfluss auf die Dauer des Baus:
Quelle: ruv