Aber welche Eigenleistungen können ambitionierte Hobbyhandwerker denn eigentlich am besten mit einbringen? Wie kann man sich aktiv an dem Entstehungsprozess des Eigenheims beteiligen? Und welche Rolle spielen dabei die verschiedenen allkauf-Dienstleistungspakete und die Ausbau-Akademie?
Bevor wir genauer auf die zuvor genannten Dienstleistungspakete und die Ausbau-Akademie eingehen, stellt sich die Frage, worum es sich bei der Muskelhypothek eigentlich genau handelt. Einfach gesagt beschreibt der Begriff Muskelhypothek sämtliche Eigenleistungen, die der Bauherr selber erbringen kann, um auf diese Weise bei dem (Aus-)Bau zu helfen und dadurch die Kosten zum Teil deutlich zu senken – und das gilt nicht nur in Bezug auf die Immobilienfinanzierung, sondern ebenso mit Blick auf die teilweise horrenden Handwerkerkosten. Gut zu wissen: In der Regel wird ein gewisser Teil der Eigenleistungen von den Banken als Eigenkapital anerkannt, was sich sehr positiv auf die gesamte Finanzierung und die Hypothekenzinsen auswirkt. Darüber hinaus ermöglichen die Eigenleistungen aber natürlich auch ein Maximum an Gestaltungsfreiheit und Selbstverwirklichung, da man aktiv am Entstehungsprozess der eigenen vier Wände mitwirken und sämtliche Aus- beziehungsweise Umbauten komplett an die individuellen Bedürfnisse und Vorstellungen anpassen kann.
Übrigens: Die meisten Kreditinstitute erkennen bis zu 15 Prozent der gesamten Darlehenssumme (in der Regel jedoch nicht mehr als 30.000 Euro) als Eigenleistung an, was häufig eine enorme finanzielle Entlastung darstellt.
Dank den drei optionalen Dienstleistungspaketen von allkauf hat man die praktische Möglichkeit, die anstehenden Arbeiten entweder teilweise in Eigenregie durchzuführen, sich hier und da Hilfe zu holen oder den Großteil der Gewerke komplett an die Profis übergeben zu können. Hierbei gilt: Je größer der Eigenleistungsanteil, desto mehr Geld kann man sparen. Gut zu wissen: Da allkauf mittlerweile knapp über 40 Jahre Erfahrung im Bau von Fertighäusern hat, kann man absolut sicher sein, dass einem bei dem Innenausbau ausschließlich professionelle Handwerker zur Seite stehen.
Dienstleistungspaket „Heimwerker“
Wer möglichst viel Eigenleistung erbringen und den Anteil der Muskelhypothek dementsprechend erhöhen möchte, sollte optimalerweise auf das Heimwerker-Paket zurückgreifen. Dieses bietet dem Bauherren die Möglichkeit, sowohl den Trockenbau als auch das Verlegen des Estrichs in Eigenregie durchzuführen, während sich die Profis um die Sanitär-, Heizungs- und Elektroinstallationen kümmern.
Dienstleistungspaket „Ambitionierte“
Bei dem Dienstleistungspaket Ambitionierte kann sich der Bauherr voll und ganz auf den Trockenbau fokussieren, während sich die Handwerker von allkauf um den Rest kümmern. Somit bleibt dem Bauherren deutlich mehr Zeit, um sich um andere wichtige Dinge rund um die eigenen vier Wände zu kümmern – zum Beispiel um das Bautagebuch oder um die Planung des Gartens.
Dienstleistungspaket „Vielbeschäftigte“
Wer hingegen nicht viel Zeit hat oder sich die anstehenden Arbeiten nicht so wirklich zutraut, sollte sich das Paket für Vielbeschäftigte etwas genauer anschauen. Hier übernehmen die Profihandwerker nämlich sowohl die Sanitär-, Heizungs- und Elektroinstallationen, als auch das Verlegen des Estrichs und den kompletten Trockenbau.
Die Ausbau-Akademie von allkauf bietet für alle (zukünftigen) Bauherren intensive und praxisorientierte Seminare an, um sich im Innenausbau weiterzubilden. Diese Lehrgänge, die ausschließlich von geschulten Handwerkern geleitet werden, eignen sich vor allem für Bauherren, die zwar grundsätzlich gerne selber Hand anlegen möchten, sich diese Eigenleistung aufgrund fehlender Erfahrung aber nicht wirklich zutrauen. Somit bietet die allkauf Ausbau-Akademie die perfekte Gelegenheit, um die eigenen handwerklichen Fertigkeiten zu verbessern und gleichzeitig einen umfassenden Einblick in die Materie zu erhalten. Ebenfalls praktisch: allkauf stellt nicht nur sämtliche Materialien und Werkzeuge zur Verfügung, die während der Seminare benötigt werden, sondern führt die Schulungen auch direkt am Dummy durch. So kann man nämlich nicht nur das praktische Wissen vertiefen, sondern gleichzeitig auch erste Arbeiten durchführen.